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Basierend auf freier Software, der Programmiersprache Python, sowie Plattformen wie TunePad und SonicPi hacken und hecken wir in diesem Kurs gemeinsam Musik aus. Dabei erproben wir den sinnvollen Einsatz digitaler Technologien und Denkweisen in einem inklusiven Musikunterricht und knüpfen an den musikpädagogischen Forschungsdiskurs zu digitalen Musikpraktiken an.

In this workshop we explore resonances that are generated when bodies move, touch, breath and vibrate in relationship to each other and space and time. Also non-dancers are welcome, as participants in action, or as witnesses (and as such extra sources & receivers of resonances).

Beim Ensemble-Coaching arbeitet Erik Sohn mit A-Capella-Bands, Vokal-Ensembles oder Ensembles mit instrumentaler Beteiligung. Die Gruppen werden nicht zusammengestellt oder gecastet, vielmehr sollen sich die Studierenden im Voraus selbst zu einer Gruppe finden. Bei der Probenarbeit geht es nicht darum, das Ensemble zu „leiten“, sondern Anregungen zu geben, mit denen das Ensemble in Eigenregie weiter arbeiten kann. Die Inhalte der Probenarbeit können z.B. sein: Ensembleklang, Stimmsounds, Timing, Stilistik, Bühnenpräsenz bis hin zu choreographischen Elementen. Viele Gruppen arrangieren Stücke selbst, insofern ist auch die Rückmeldung zu den Arrangements Bestandteil der Arbeit. Interessierte können bei den Coaching-Einheiten zuschauen und Impulse für die eigene Probenarbeit mitnehmen.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Prof. Kai Wessel beizuwohnen. Mittwoch und Donnerstag: Technik und Interpretation. Freitag: Stilistische Interpretation barocker und zeitgenössischer Gesangsliteratur.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Martin Lindsay als Beobachter:innen beizuwohnen.

Offen für alle Holzbläser, die einen frischen, historischen Blick auf die Fantasien erhalten möchten. Mitzubringen sind: Noten, Instrument und Neugierde.

Bewegen-Empfinden-Ausdrücken: Innere Bewegtheit und äußere Bewegung verhelfen dem Musizierenden zu den Empfindungen, die der Klangvorstellung und letztendlich dem adäquaten Ausdruck der Musik dienen. Hierbei spielt Körperwahrnehmung eine wesentliche Rolle. Wir arbeiten im Workshop mit dynamisierenden Bewegungen, bewusstem Körpereinsatz und spielerisch interagierend mit unterschiedlichen Ausdrucksformen mit dem Ziel einer bewussten und lebendigen Werk-Interpretation. Teil des Workshops ist das Musizieren. Der Workshop ist offen für Streicher*innen, Pianist*innen und Sänger*innen (bitte Instrumente und Stücke mitbringen!), sowie für interessierte Zuhörer/-seher*innen.

I will invite participants to enter a space where the materiality of the body, space and other will be used as starting points for dancing/moving. Class activity includes: activating and utilizing movement gestures, sensory observations, spontaneous relational compositions and (if time permits) performance scores. My teaching is based on ideas of perception formation and transience. Last but not least, the workshop is a space to spend and make use of time together. For people with diverse background, open to anybody interested in the topic. I look forward to seeing you at the workshop!

Martin Lindsay bietet 30-minütige Schnupperunterrichtseinheiten für Interessierte, die ihre eigene Stimme erproben möchten. Auch bis zu 3 Zuseher:innen sind wilkommen.

Tuning-in beinhaltet 4 Stunden Videolehrmaterial. Körper- und Entspannungsübungen, Mentaltechniken und Performancetraining: Pädagogische Tipps, Hintergrundwissen, anatomische Erklärungen und didaktische Tipps zur Integration in die Musizierpraxis. Im Workshop lernst du daraus Übungen kennen und sie für dich oder für deine Schülerin*innen anzuwenden. Begleitet wird dies mit innovativen Lehrmaterial und kostenlosen Videos.

Das Thema behandelt die Kommunikation von Instrument und Stimme und die große Bedeutung, die dem bewussten Atem hierbei zukommt. Zugleich wird die Qualität des Atems für die Interpretation von Liedern beleuchtet und welchen Einfluss er auf die Ausübung insbesondere für Pianist*innen hat. Offen für alle Interessierten, insbesondere Sänger*innen und Pianist*innen, auch Lied- Duos sind willkommen.

"Live coding" has established itself as an autonomous art form within computer music. At so-called "algoraves", musical algorithms are programmed live on stage, and digital instruments thereby created as part of the very concert at which they can first be heard. The programming environment "Sonic Pi" was specifically designed for such a scenario. It is free (as in beer and in speech), available for all major operating systems (Windows, macOS, Linux), and ships with easily digestible documentation (also available in German) that addresses primarily non-programmers. This workshop offers an introduction to Sonic Pi to all interested participants - those without and those with prior programming experience. Bring your own laptop (preferred over tablets) if you have one!

Learn how to turn (any) data into sound and music with tools such as Python, Sonic Pi, or Pure Data (Pd)! Data sonification is the art and science of making data audible, whether such data is generated by earthquakes, weather phenomena, the stock markets, voters in an election, or spacecraft. This workshop provides an introduction to sonification strategies, with hands-on practical examples. Bring your own laptop (preferred over tablets) if you have one!

Masterstudent Jan Liesefeld gibt einen Einblick in die Funktionsweise des HfMT-Studios und vergleicht die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Workflows anhand ausgewählter Arbeiten des Studiengangs Master of Music Production.

Artistic Research is a field rich in possibilities, allowing deeper understanding on how one can make, think, and talk about art and ultimately how artists participate and share in society. As we live in a changing world with changing attitudes and aesthetics, the existing challenges for young artists to find their own place, academics to better understand creatives, and the investment of the general public in performing arts are linked to how artists develop and valorise their own productions, and how they communicate and exchange with the public. This is a workshop lecture exploring Artistic Research through embodied processes.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Prof. Kai Wessel beizuwohnen. Mittwoch und Donnerstag: Technik und Interpretation. Freitag: Stilistische Interpretation barocker und zeitgenössischer Gesangsliteratur.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Martin Lindsay als Beobachter:innen beizuwohnen.

Das Thema behandelt die Kommunikation von Instrument und Stimme und die große Bedeutung, die dem bewussten Atem hierbei zukommt. Zugleich wird die Qualität des Atems für die Interpretation von Liedern beleuchtet und welchen Einfluss er auf die Ausübung insbesondere für Pianist*innen hat. Offen für alle Interessierten, insbesondere Sänger*innen und Pianist*innen, auch Lied- Duos sind willkommen.

Im Zeitalter des unlimitierten Zugangs zu Medien fällt es immer schwerer, sich in der Musikwelt zu orientieren. Vor allem die Beziehungen, zwischen verschiedenen Künstlern, Richtungen oder Stilen sind oft nur sehr unvollständig bis gar nicht offensichtlich. So gibt sich der von Medien erdrückte Jungmusiker heute oft mit dem "ersten Eindruck" einer musikalischen Neubegegnung zufrieden und forscht nicht weiter, woher der Künstler eigentlich kommt, woher diese Musik Ihre Inspiration, Logik und Aussagekraft hat, in welcher Beziehung der Künstler zu seinen peers steht, was ihn motiviert, etc. Früher mußte man "aktiv" nach bestimmten Aufnahmen, Typen, Musik suchen und stieß dabei auf Seitenpfade, die wiederum zu neuen Entdeckungen führten. Heute scheint oft Musik, die nicht leicht auf youtube zu entdecken ist, schlicht nicht zu existieren. LISTENING LAB erweitert den "Hörhorizont" der angehenden Musiker, weckt Ihr Interesse neu und bringt sie wieder zurück zu einem selbstverständlichen Forschungs-Workflow.

Techno gilt als vielleicht letzte musikalische Revolution, wird im akademischen Kanon allerdings oft überhört. In diesem interdisziplinären Seminar werfen wir das Augen- und Ohrenmerk auf die vielfältigen Genres und Diskurse der "Electronic Dance Music" (EDM): aus tänzerischer ebenso wie musikalischer; künstlerischer ebenso wie wissenschaftlicher; praktischer ebenso wie theoretischer; kulturhistorischer ebenso wie musiktechnologischer Perspektive. Wir stellen Fragen nach dem Verhältnis zwischen Subjektivität und Kollektivität bzw. Virtualität und Körperlichkeit dieser Kunstform, inwiefern sie beim Aufbrechen eurozentristischer und patriarchaler Sicht- und Hörweisen wirksam wird, welche Methoden musikalischer und tänzerischer Analyse ihr gerecht werden mögen und, nicht zuletzt, wie klassische und neue EDM-Techniken in analog-modularen Umgebungen praktisch realisiert und im digitalen Kontext der Computermusik (z.B. Live Coding, Smartphone-Sensorik, etc.) aktiv weiterentwickelt werden können.

Martin Lindsay bietet 30-minütige Schnupperunterrichtseinheiten für Interessierte, die ihre eigene Stimme erproben möchten. Auch bis zu 3 Zuseher:innen sind wilkommen.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Uta Christina Georg als Beobachter:innen beizuwohnen (klassischer Gesang Einzelunterricht Neben- & Hauptfach).

Wir schütteln gemeinsam alles, was gerade im Innen und Außen aktiv ist und lassen zum Semesterstart die Energie wieder fließen. Wer stark unter Strom steht, kann manchmal nicht direkt in die Ruhe übergehen. Diese aktive Form der Meditation kann dabei unterstützen. Nicht nur körperliche Verspannungen können sich lösen – das Schütteln wirkt positiv auf Konzentration, Gedächtnisleistung und Emotionsregulation.

Wir tauchen gemeinsam für 30 Minuten in achtsame Atembeobachtung ein und üben verschiedene Atemtechniken für einen entschleunigten, fokussierten Semesterstart. Über die Atmung können wir aktiv unser Nervensystem regulieren – das heißt: für Ruhe, Ausgeglichenheit und Entspannung sorgen.

Die Plattform "La Cité des Dames" stellt das künstlerische Werk und Wirken von Frauen und nicht-binären Personen in den Vordergrund. In vielfältigen Formaten präsentieren wir weibliche und nicht-binäre Künstler*innen, darunter Performer*innen, Musiker*innen, Pädagog*innen und Wissenschaftler*innen mit unterschiedlichem künstlerischem und kulturellem Hintergrund. Diese informelle Präsentation/Diskussion wird unsere allgemeinen Ziele aufzeigen, eine zugängliche Plattform für Studierende, Dozent*innen und die größere Hochschulgemeinschaft zu sein, die Vielfalt und Inklusivität innerhalb der Hochschule fördert.

Ein Raum für Austausch und Impulse rund um das Thema seelisches Wohlbefinden. Wer die eigenen Bedürfnisse gut kennt und lernt, für sich selbst gut zu sorgen, hat (noch) bessere Möglichkeiten, das eigene Leben und Studium auf eine gesunde und zufriedene Art und Weise zu gestalten! Stress, Belastung, Unsicherheit oder Ratlosigkeit begleiten uns alle immer wieder. Umso mehr lohnt es sich, sich auf den Weg zu machen, eigene Ressourcen (noch mehr) zu nutzen und neuen Ideen Raum zu geben. In dieser offenen Runde mit Isa Matthes (Psychologin) wird es um erste Impulse rund um das Thema Selbstfürsorge gehen.

In this workshop we will focus on locating your own and each others artistic practice as a landscape starting from the body. In a landscape one can navigate, wonder around, come closer, take distance, perceive from different locations, angles and perspectives. We will start from the body, inviting simple individual and collective movements to navigate through the landscape-spaces, to tune into a co-creative, collaborative, playful and spontaneous environment. Through (led) forms of improvised tasks you can share, generate, build: networks, insights, relations within landscapes.

Our bodies are sites for possibilities within certain limitations. Through understanding what confinds us, we are also able to create new ideas, new processes and new works. This workshop imagines creative possibilities through game-playing with group composition/choreography and improvisation/performance. A short workshop that playfully and without pressures examins the musical-gestural perspective and possibility.

Learn how to build interactive websites for music and audio, using technologies such as the Web Audio API, Verovio, P5.js, or others. Whether you want to build an online synthesizer, a virtual theremin, or just add sound or music notation examples to your online portfolio, this workshop will give you an overview of current technologies and workflows to achieve your goals.

A gesture is a movement towards ... It is embedded in a network of bodies, soundscapes, architectures, stuff, atmospheres, orders and possible readings. A gesture is social interaction in the most basic sense, because it acts 'inter', in an in-between ... Based on a set of playful instructions and invented scores we will take our brought along, found and smuggled-in gestures for a walk through and around the building of HfMT. How can we literally and more than literally move (with/in) our environments and how do they move us?

"music21" and "Sonic Visualiser" are two free/libre software packages that support computer-assisted analyses of both notated music and audio signals, respectively. This workshop provides an introduction to both, at the example of various common analysis problems from the field of computational musicology.

Das Dirigieren ist die sagenumwobenste Art des Musizierens: Während die einen den Dirigenten als totalen Diktator sehen, erkennen die anderen, dass ein Dirigent nichts ist ohne sein Ensemble. Im Konzert hört man von ihm keinen Laut und doch hat er großen Einfluss auf das Gelingen einer Aufführung. Dieser Workshop führt in die Kunst des Dirigierens ein. Besondere Begabungen sind nicht erforderlich. Bitte das eigene Instrument mitbringen. Außerdem die Hände, die Ohren, Neugier und Mut. Prof. Dr. Barbara Rucha ist die Autorin von „Crashkurs Dirigieren“ erschienen beim Schott Verlag und von „Dirigierlehrwerk“ (Veröffentlichung auf openmusic.academy demnächst). Offen für alle Interessierte.

Dieser interdisziplinäre Workshop richtet sich an SängerInnen, PianistInnen/LiedbegleiterInnen und TänzerInnen des ZZT. Die MusikerInnen erarbeiten vorbereitete Kunstlieder von Komponistinnen und die TänzerInnen kreieren und proben darauf inhaltlich angepasste Choreographien. Es wird mit allen drei Positionen gearbeitet (Gesang, Klavier und Tanz). Um konzentriertes und effizientes Arbeiten zu gewährleisten, ist die aktive Teilnahme auf sieben Lied-Duos begrenzt. (7 SängerInnen und 7 PianistInnen) Je Stück könnten 1-3 Tänzer mitwirken, aber gegebenenfalls auch mehr (Formations-Choreografie). Es dürfen also gerne insgesamt 21 TänzerInnen erscheinen. Die passive Teilnahme als ZuhörerIn ist natürlich auch möglich. Am Ende des Workshops könnte - je nach Bearbeitungsstand ein kleines Mini-„Konzert“ stattfinden, in dem alle Stücke singend, begleitet und „vertanzt“ hintereinander aufgeführt werden. Die aktiven TeilnehmerInnen dürfen gerne zwecks Repertoire Absprache im Vorfeld Kontakt aufnehmen mit Uta-Christina.Georg@hfmt-koeln.de

Masterstudent Jan Liesefeld gibt einen Einblick in die Funktionsweise des HfMT-Studios und vergleicht die Vor- und Nachteile digitaler und analoger Workflows anhand ausgewählter Arbeiten des Studiengangs Master of Music Production.

Interessierte sind eingeladen, dem offenen Gesangsunterricht der Klasse Prof. Kai Wessel beizuwohnen. Mittwoch und Donnerstag: Technik und Interpretation. Freitag: Stilistische Interpretation barocker und zeitgenössischer Gesangsliteratur.

Studierende der Klasse Ahonen werden bei offener Türe unterrichtet und spielen dabei, was sie gerade einstudieren, u.a. Hurel, Dutilleux, Höller. Die letzte halbe Stunde ist für Fragen der externen Teilnehmer*Innen reserviert. Bei Interesse können diese gerne auch selber zeitgenössische Stücke mitbringen und (gegen Ende der Veranstaltung) vorspielen.

Das Thema behandelt die Kommunikation von Instrument und Stimme und die große Bedeutung, die dem bewussten Atem hierbei zukommt. Zugleich wird die Qualität des Atems für die Interpretation von Liedern beleuchtet und welchen Einfluss er auf die Ausübung insbesondere für Pianist*innen hat. Offen für alle Interessierten, insbesondere Sänger*innen und Pianist*innen, auch Lied- Duos sind willkommen.

Ziel des Kurses ist, folgende Fragen in der Kleingruppe zu klären bzw. Antworten zu vertiefen: • Die Frage nach dem Warum? des Transkribierens: Warum machen wir das eigentlich? Wie können uns Transkriptionen beim Komponieren und Improvisieren helfen? • Wie transkribiert man eigentlich? Gibt es Tipps, Tricks, Hilfen? Notationshilfen, Software, etc. • Was sollte man transkribieren und wieviel davon? Wie ist die persönliche Zielsetzung? • Überprüfung von gekauften Transkriptionen auf «Fehler» • Blitztranskription/-Analyse einfacher Stücke und Formen? • Transkription als Quelle für Komposition Entscheidend ist hierfür nicht nur der input des Dozenten, sondern die aktive Mitarbeit der Studierenden, d.h. Voraussetzung für die Teilnahme ist das selbständige Transkribieren zu Hause. Die mitgebrachte Arbeit wird dann Anhand von Notenmaterial und Aufnahmen in der Gruppe analysiert.

We welcome you to the final Dazwischenfest gathering at ZZT in Cologne Nippes with a community lunch. Pick up your lunchbox in the ZZT Aufenthaltsraum (1st floor) and enjoy some time with fellow students and Dazwischenfest teachers before we start the final gathering, reflection and sharing.

The final gathering opens up a moment of creative reflection and playful experimentation together after an intense week of orientation and interdisciplinary actions.